Hallo
liebe Zeilenträumer,
ein
frohes neues Jahr wünsche ich euch allen! Dies ist der erste Post im
Jahr 2019 und wir starten mit einem Bang! XD
Bevor
wir das aber tun, wünsche ich euch alles alles Gute für das neue
Jahr und hoffe, dass ihr euch eure Wünsche erfüllen könnt und /
oder euren Träumen ein Stück näher kommt! :) und am wichtigsten –
ganz viel Gesundheit!!!
Und
nun auf zur heutigen Rezension!
Preis: 9,99
€
Preis
des eBooks: 8,99 €
Erschienen
bei: Goldmann Verlag
Von
mir vergebene Sterne: ✮,✰ (1,5 von 5)
Zum
Inhalt:
Seit
zwei Jahren ist die schüchterne Kiera in einer glücklichen
Beziehung mit Denny. So überlegt sie nicht lange, als er ein
Jobangebot in Seattle bekommt, und zieht mit ihm in die neue Stadt,
um ihr Studium dort zu beenden. Bei Dennys Freund aus Kindertagen,
Kellan Kyle, mieten sie ein Zimmer. Er ist der lokale Rockstar,
Herzensbrecher und sieht verboten gut aus. Als Dennys Job ihn länger
aus Seattle wegführt, kommt die einsame Kiera, die sich inzwischen
in der Stammkneipe von Kellans Band etwas dazuverdient, ihrem neuen
Mitbewohner näher. Was freundschaftlich beginnt, entwickelt sich
bald zu etwas Intensiverem, Verbotenem – zu einem Spiel mit dem
Feuer ...
Meine
Meinung zum Buch:
Warum? Warum
musste man diese vielversprechende Story so ruinieren?
Das
sind die Fragen, die mir durch den Kopf gehen, nachdem ich mich dazu
gezwungen habe, dieses Buch zu beenden.
Es fing so schön an, aber danach ging es nur noch abwärts mit der Story.
Es fing so schön an, aber danach ging es nur noch abwärts mit der Story.
Zu Denny
und Kiera - Denny war mir sehr sympathisch, bis man merkte, dass sein
Job ihm immer wichtiger wurde und spätestens als er nach Tucson
ging, fand ich ihn nicht mehr so toll.
Außerdem wurden die beiden übertrieben dargestellt- ein verliebtes Pärchen wie es im Bilderbuch steht, das war manchmal schon zu viel des Guten…
Außerdem wurden die beiden übertrieben dargestellt- ein verliebtes Pärchen wie es im Bilderbuch steht, das war manchmal schon zu viel des Guten…
**
Ab hier gibt es mittlere bis große Spoiler **
Zu Kellan.. Seine Persönlichkeit fand ich von Anfang an gut, ich fand ihn aber noch besser, als Denny in Tucson war und er sich um Kiera kümmerte, weil sie "einsam" war. Er hat sie immer wieder überredet rauszugehen und was zu unternehmen - die ganzen Szenen, wo er sie von der Uni abgeholt hat, mit ihr bei diesem Konzerttag war und sie über den Campus geführt hat - da habe ich die beiden geliebt und konnte es kaum erwarten, bis sie die Gefühle füreinander entwickelten und entdeckten - DAS waren meine Lieblingsszenen und je weiter das Buch fortschritt, desto mehr wünschte ich mir diese Szenen zurück...
Es fing schon an kritisch zu werden, als die beiden die ganze Zeit Händchen hielten und sie sich aneinander kuschelten wie ein Paar - aber neeeein, das war ja nur "unschuldiges Flirten unter Freunden" und Kiera wollte ja auf keinen Fall weitergehen… ha. ha.
Kiera wurde einem soo unsympathisch je tiefer man ins Buch eintauchte. Was Kellan ihr im Regen an den Kopf geknallt hat, stimmte - sie hielt sich das ganze Buch über beide Typen warm, sie konnte sich NIE - aber auch wirklich NIE - entscheiden, war dauernd hin und hergerissen, beteuerte immer wieder Kellan, sie würde ihn lieben, nur um dann zu sagen "Sorry, ich kann Denny einfach nicht verlassen " Der schlimmste Satz, der dauernd kam, war ja wohl "Ich kann noch nicht.. Ich brauch einfach noch Zeit" - da wollte man sie wirklich nur noch schütteln und ihr mal gehörig den Kopf waschen.
Kellan - am Anfang als cooler Rockstar und toller Typ beschrieben... machte im Buch eine Wandlung zu einem Mädel durch. KEIN Typ, der am Anfang so selbstbewusst beschrieben wird, heult andauernd und entschuldigt sich so übertrieben oft für Sachen, die Kiera verbockt hat.
Ich habe am Ende wirklich gedacht, dass er eher eine Frau sein könnte - nicht falsch verstehen, ich bin dafür, dass Männer auch weinen dürfen etc. aber das war einfach zu viel des Guten, das war wie in der Pubertät bei einem Mädchen (und ich bin selbst eins...)
Da war für mich nichts mehr von einem Mann übrig.
Er hätte schon viel früher den Schlussstrich ziehen sollen, Kiera hat ihn die ganze Zeit nur hingehalten.
Kieras Hormon- und Stimmungsschwankungen waren katastrophal und einfach diese Lügen, diese Unentschlossenheit und ihre unreife Art, sich beide warm zu halten - ich war so froh, als am Ende beide Männer sie fallen lassen haben. Das hatte sie echt verdient.
Sie konnte einem fast leidtun, weil sie auf einmal alles verloren hatte, aber so wie sie mit den beiden gespielt hat, war es das Richtige.
Ich werde definitiv nicht die anderen Bücher dieser Reihe lesen, denn das Ende des Buchs hat mich keineswegs überzeugt, ich habe eher verzweifelt und genervt aufgestöhnt und die Augen verdreht...
SO verdammt schade, was man aus der Hauptdarstellerin gemacht hat bzw. generell aus den Charakteren..
Denny - liebevoller Freund wird zum rasenden Stier und prügelt...
Kellan - selbstbewusster Rocker wird zum weinenden Jungen
Kiera - verträumtes, naives Mädchen wird zum selbstsüchtigen Fl*ttchen...
Wieso macht man sowas?? Alle Charaktere haben sich grundlegend verändert, obwohl sie am Anfang alle toll waren, mochte ich am Ende niemanden mehr...
Ich bin mega enttäuscht...
Zu Kellan.. Seine Persönlichkeit fand ich von Anfang an gut, ich fand ihn aber noch besser, als Denny in Tucson war und er sich um Kiera kümmerte, weil sie "einsam" war. Er hat sie immer wieder überredet rauszugehen und was zu unternehmen - die ganzen Szenen, wo er sie von der Uni abgeholt hat, mit ihr bei diesem Konzerttag war und sie über den Campus geführt hat - da habe ich die beiden geliebt und konnte es kaum erwarten, bis sie die Gefühle füreinander entwickelten und entdeckten - DAS waren meine Lieblingsszenen und je weiter das Buch fortschritt, desto mehr wünschte ich mir diese Szenen zurück...
Es fing schon an kritisch zu werden, als die beiden die ganze Zeit Händchen hielten und sie sich aneinander kuschelten wie ein Paar - aber neeeein, das war ja nur "unschuldiges Flirten unter Freunden" und Kiera wollte ja auf keinen Fall weitergehen… ha. ha.
Kiera wurde einem soo unsympathisch je tiefer man ins Buch eintauchte. Was Kellan ihr im Regen an den Kopf geknallt hat, stimmte - sie hielt sich das ganze Buch über beide Typen warm, sie konnte sich NIE - aber auch wirklich NIE - entscheiden, war dauernd hin und hergerissen, beteuerte immer wieder Kellan, sie würde ihn lieben, nur um dann zu sagen "Sorry, ich kann Denny einfach nicht verlassen " Der schlimmste Satz, der dauernd kam, war ja wohl "Ich kann noch nicht.. Ich brauch einfach noch Zeit" - da wollte man sie wirklich nur noch schütteln und ihr mal gehörig den Kopf waschen.
Kellan - am Anfang als cooler Rockstar und toller Typ beschrieben... machte im Buch eine Wandlung zu einem Mädel durch. KEIN Typ, der am Anfang so selbstbewusst beschrieben wird, heult andauernd und entschuldigt sich so übertrieben oft für Sachen, die Kiera verbockt hat.
Ich habe am Ende wirklich gedacht, dass er eher eine Frau sein könnte - nicht falsch verstehen, ich bin dafür, dass Männer auch weinen dürfen etc. aber das war einfach zu viel des Guten, das war wie in der Pubertät bei einem Mädchen (und ich bin selbst eins...)
Da war für mich nichts mehr von einem Mann übrig.
Er hätte schon viel früher den Schlussstrich ziehen sollen, Kiera hat ihn die ganze Zeit nur hingehalten.
Kieras Hormon- und Stimmungsschwankungen waren katastrophal und einfach diese Lügen, diese Unentschlossenheit und ihre unreife Art, sich beide warm zu halten - ich war so froh, als am Ende beide Männer sie fallen lassen haben. Das hatte sie echt verdient.
Sie konnte einem fast leidtun, weil sie auf einmal alles verloren hatte, aber so wie sie mit den beiden gespielt hat, war es das Richtige.
Ich werde definitiv nicht die anderen Bücher dieser Reihe lesen, denn das Ende des Buchs hat mich keineswegs überzeugt, ich habe eher verzweifelt und genervt aufgestöhnt und die Augen verdreht...
SO verdammt schade, was man aus der Hauptdarstellerin gemacht hat bzw. generell aus den Charakteren..
Denny - liebevoller Freund wird zum rasenden Stier und prügelt...
Kellan - selbstbewusster Rocker wird zum weinenden Jungen
Kiera - verträumtes, naives Mädchen wird zum selbstsüchtigen Fl*ttchen...
Wieso macht man sowas?? Alle Charaktere haben sich grundlegend verändert, obwohl sie am Anfang alle toll waren, mochte ich am Ende niemanden mehr...
Ich bin mega enttäuscht...
Keine
Leseempfehlung an dieser Stelle.
Eure
Zeilenträumerin
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